Unsere E-Mobilitätslösungen auf einen Blick

zuhause laden

Unterwegs laden

Anmerkung: Die oben genannten Tarife sind ausschließlich für TIWAG-Mobilitätskundinnen und -kunden gültig. Die angeführten Preise gelten ausschließlich an TIWAG-Ladesystemen. Preise an Ladesystemen anderer Anbieter können deutlich abweichen.

Kostengünstig im täglichen Einsatz 

Großes Einsparungspotenzial ergibt sich für E-Fahrzeugbesitzer durch die deutlich geringeren Betriebskosten.

100 gefahrene Kilometer mit einem E-Auto kosten Sie nicht einmal halb so viel, wie mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug.

Unter der Annahme eines mittleren Verbrauches von 15 kWh/100 km und Stromkosten von 20 Cent/kWh ergeben sich für den Elektromobilitätskunden Kosten in der Höhe von rund 3 Euro pro 100 Kilometer.

E-Scooter benötigen für 100 km nur Strom für 0,60–1,20 Euro, E-Fahrräder kommen sogar mit nur 0,30 – 0,40 Euro aus. 

Auch immer mehr Betriebe und Gemeinden setzen auf umweltfreundliche Elektromobilität

Dank steuerlichen Sonderregelungen ist Elektromobilität für Unternehmen so leistbar und attraktiv wie nie zuvor.

Konkret bieten die steuerlichen Regelungen folgende Vorteile:

  • Für Elektroautos entfällt die NoVA.
  • Elektroautos sind vorsteuerabzugsfähig.
  • Für einen reinen E-PKW entfällt die „motorbezogene“ Versicherungssteuer.
  • Beim Einsatz eines E-Autos als Dienstfahrzeug mit privater Nutzung entfällt der Sachbezug.

Häufig gestellte Fragen zum Thema E-Mobilität

Welche Vorteile hat ein Elektroauto?

E-Autos sind umweltschonend, leise und äußerst sparsam im Betrieb. Mit einem Elektroauto profitieren Sie zusätzlich von steuerlichen Begünstigungen und Vorteilen im Straßenverkehr.

Worauf sollte ich beim Kauf eines E-Autos achten?

Neben den üblichen Kriterien, wie Größe, Leistung und Ausstattung unterscheiden sich Elektroautos auch hinsichtlich Batterie, Ladetechnik, Garantie und einigem mehr.

Was versteht man unter dem Wirkungsgrad des Elektromotors?

Als Elektromotor wird ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine) bezeichnet, der elektrische Energie in mechanische Energie umwandelt. Der energetische Wirkungsgrad einer Maschine ist eine quantitative Angabe ihrer Energieeffizienz. Er ist das Verhältnis der erzeugten nutzbaren Energie zur eingesetzten Energie. Während klassische Verbrennungskraftmaschinen (Benzin- oder Dieselmotoren) über einen Wirkungsgrad im Bereich von 25 bis 40 % verfügen, erreicht der Elektromotor einen Wirkungsgrad von zirka 90 % und mehr. Das bedeutet, dass aus 1 Kilowatt (kW) elektrischer Leistung eine mechanische Antriebsleistung von 0,9 kW erzeugt wird, die restlichen 0,1 kW werden als Verlustleistung bezeichnet. Aus diesem Grund besitzt der Elektromotor ein überaus vielfältiges Anwendungsgebiet. Dieses reicht von Industrieanwendungen (klassische Antriebe, Stellglieder, etc.) über Haushaltsgeräte bis hin zu den mobilen Anwendungen im Schienen- und Straßenverkehr.

Wie lange dauert es, ein E-Auto zu laden?

Die maximale Ladeleistung eines E-Autos hängt grundsätzlich von drei Faktoren ab: der Ladeleistung des Elektroautos, der Ladestation und dem Ladekabel. Wie schnell geladen wird, bestimmt die schwächste Komponente. Zudem spielen noch weitere Faktoren bei der Ladedauer eine Rolle, wie z.B. Zustand, Kapazität und Ladestand der Batterie sowie die Außentemperaturen.

Je nachdem, an welcher Ladestation Sie laden und je nach Akkukapazität Ihres E-Autos, dauert der Ladevorgang unterschiedlich lange. An einer Wallbox mit maximal 22 kW können neuere E-Automodelle in etwa zwei bis vier Stunden vollgeladen werden und an einer Schnellladestation bis maximal 50 kW kann der Akku bereits innerhalb einer halben Stunde zu 80 Prozent wieder aufgeladen sein. Bei einer 150 kW Ladeleistung ist ein Aufladen für 100 km in 10 - 15 Minuten möglich, bei 350 kW beträgt die Ladedauer für 100 km sogar nur 5 Minuten. Fast alle E-Autos zeigen die Restdauer des Ladevorgangs im Info-Display oder per App an.

Bitte beachten Sie, dass nicht jedes E-Auto die maximale Abgabeleistung des Ladepunktes auch aufnehmen kann. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Fahrzeugs oder wenden Sie sich an Ihren Autohändler.

Zur Verdeutlichung ein paar Beispiele:

  • ein Renault ZOE (maximale Ladeleistung: 43 kW) lädt an einer Wallbox (eingestellte Ladeleistung: 11 kW) → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 11 kW
  • ein Nissan Leaf (maximale Ladeleistung: 7,4 kW) lädt an einer 11-kW-Ladesäule → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 7,4 kW
  • ein VW e-up! (maximale Ladeleistung: 3,7 kW) lädt an einer 22-kW-Ladesäule → Die Ladeleistung beträgt 3,7 kW​