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07.01.2022

TIWAG-Konzern setzt vor nächster Corona-Welle auf maximale Sicherheit

Keine unmittelbare Gefahr von Versorgungsengpässen und Lieferausfällen angesichts der Verbreitung der jüngsten Omikron-Variante sieht man beim Tiroler Landesenergieversorger TIWAG.

„Wir haben sehr strikte Sicherheitsvorkehrungen in den infrastrukturkritischen Bereichen getroffen, um einen laufenden und störungsfreien Betrieb unserer Anlagen sicherzustellen“, erklärt TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser: „Die betroffenen Bereiche und Teams arbeiten voneinander isoliert, die Mitarbeiter werden zusätzlich laufend getestet. Diese verschärften Maßnahmen bleiben vorerst weiterhin aufrecht.“ Die großen Kraftwerke und Leitstellen im TIWAG-Konzern sind zudem speziell für besondere Krisensituationen ausgestattet und können im Bedarfsfall, von der Außenwelt abgeschirmt, autonom betrieben werden.

Im Unternehmen gelten seit Pandemiebeginn in sämtlichen Bereichen höchste Sicherheitsmaßnahmen – aktuell mit regelmäßigen Tests, 3G-Kontrolle und FFP2-Maskenpflicht. Wo immer es möglich ist, sind die TIWAG-MitarbeiterInnen seit November wieder im Homeoffice. „Sehr stolz sind wir auch auf unsere Impfquote von rund 90 Prozent. Damit leisten unsere Beschäftigten einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit im Betrieb“, ergänzt der für das Krisenmanagement zuständige Vorstandsdirektor Johann Herdina.